Unsere Konzerte im März

Der März bietet einiges an Abwechslung für uns und unser Publikum:

Während die Klassische Philharmonie Bonn ihr Publikum mit den Konzerten in Bielefeld, Berlin, Stuttgart, Nürnberg und Wiesbaden in die "Neue Welt" entführt, dürfen sich die Bremer und Bonner auf "Meisterwerke der Wiener Klassik" freuen. Im Sonderkonzert in der Hamburger Laeiszhalle ist Mitte März mit Justus Eichhorn ein vielversprechendes Klaviertalent zu erleben.

Alle Informationen zu den einzelnen Konzerten und Terminen finden Sie weiter unten.

Freuen Sie sich mit uns auf einen abwechslungsreichen März!

Aus der Neuen Welt
Felix Mendelssohn: Ouvertüre „Das Märchen von der schönen Melusine“, op. 32
Pjotr I. Tschaikowsky: Klavierkonzert Nr. 1 b-Moll, op. 23
Antonín Dvořák: Sinfonie Nr. 9 e-Moll „Aus der Neuen Welt“, op. 99

Anastasiia Kliuchereva, Klavier
Klassische Philharmonie Bonn
Matthias Foremny, Leitung

Märchenhaft und mitreißend: das Finale der Saison zwischen Mendelssohn und Tschaikowsky. Wenn Anastasiia Kliuchereva in die Tasten greift, klingt der berühmte Anfang des Ersten Klavierkonzerts so wuchtig und brillant wie bei den größten Pianisten des letzten Jahrhunderts. In 20 Wettbewerben konnte die junge Russin die Jury von ihren Qualitäten überzeugen. Dirigent Matthias Foremny ist mehrfach ausgezeichnet. Nach Stationen in Detmold, Berlin, Schwerin, Leipzig und Stuttgart lehrt er inzwischen in Leipzig. Mit Musik „aus der Neuen Welt“ hat er seine Erfahrungen gemacht - beste Voraussetzungen für eine mitreißende Neunte von Dvořák.

Termine:

14.03.2023, 20 Uhr, Rudolf-Oetker-Halle Bielefeld
15.03.2023, 20 Uhr, Konzerthaus Berlin

21.03.2023, 20 Uhr, Liederhalle Stuttgart
28.03.2023, 20 Uhr, Meistersingerhalle Nürnberg
30.03.2023, 20 Uhr, Kurhaus Wiesbaden

 

Meisterwerke der Wiener Klassik
Joseph Haydn: Sinfonie Nr. 59 A-Dur („Feuersinfonie“)
Wolfgang Amadeus Mozart: Violinkonzert G-Dur, KV 216
Wolfgang Amadeus Mozart: Sinfonie Nr. 40 g-Moll, KV 550

Ervis Gega, Violine (am 11. März in Bremen), Niklas Liepe, Violine (am 25. März in Bonn)
Alexander Hülshoff, Leitung

Wie man Haydn und Mozart mit Feuer dirigiert, muss man Alexander Hülshoff nicht erklären. Der Dirigent aus Köln kennt sich als Cellist mit allen Feinheiten der Phrasierung aus - so wie Ervis Gega im Solopart von Mozarts G-Dur-Violinkonzert. Mozarts große g-Moll-Sinfonie erklingt in der selten gespielten Urfassung ohne Klarinetten, die der Hamburger Brahms lieber mochte als die bekannte Version.

Termine:
11.03.2023, 20 Uhr, Glocke Bremen
25.03.2023, 18 Uhr, Maritim-Hotel Bonn


Sonderkonzert

Wunderkinder
Wolfgang Amadeus Mozart: Divertimento F-Dur, KV 138
Ludwig van Beethoven: Klavierkonzert Nr.2 B-Dur, op. 19
Pjotr I. Tschaikowsky: Streicherserenade C-Dur, op. 48

Justus Eichhorn, Klavier
Ervis Gega, Violine und Leitung

Wie wichtig musikalische Förderung in jungen Jahren ist, weiß Ervis Gega nicht nur aus eigener Erfahrung, sondern auch durch ihre langjährige Lehrtätigkeit – und natürlich als Leiterin der Klassischen Philharmonie Bonn. Als solche weiß sie genau, worauf es ankommt, um ein Wunderkind im rechten Licht zu zeigen: Pianist Justus Eichhorn, der „Mozart aus Weimar“, ist der Sohn eines bekannten Geigers, wie es Mozart selbst war. Für Hamburg hat er sich das früheste der fünf Beethovenkonzerte herausgesucht – Musik vom Klavierwunderkind aus Bonn. Ervis Gega sorgt in den Streicherwerken für den edlen Bogenstrich, den auch sie von klein auf gelernt hat.

Termin:
19.03.2023, 11 Uhr, Laeiszhalle Hamburg